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Känguru hinterlässt Spuren
Am 15.März fand traditionell der Wettbewerb „Känguru der Mathematik 2012“ statt.
Die Idee für diesen Wettbewerb stammt, wie der Name schon vermuten lässt, aus Australien und gelangte 1991 nach Europa, genauer nach Frankreich. Ziel war und ist es, das Bild von der „trockenen“ Mathematik etwas gerade zu rücken und wieder stärker die Freude an der Beschäftigung damit in den Vordergrund zu stellen.
Jahr für Jahr beteiligen sich weltweit immer mehr Schülerinnen und Schüler an diesem Wettstreit. In Deutschland waren es im vergangenen Jahr ca. 870.000, weltweit sogar mehr als 6 Millionen Teilnehmer.
Nach einer mehrjährigen Pause haben auch wir die Teilnahme an diesem Wettbewerb wieder aufgenommen. 231 Schülerinnen und Schüler hüpften um die Wette beim Beantworten von jeweils 30 Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Gut gepolstert ging man mit 30 Punkten im Gepäck ins Rennen und versuchte dieses Polster weiter anwachsen zu lassen. Aber Achtung, falsch beantwortete Fragen, erleichterten das Gepäck. So waren neben mathematischem Wissen und gesundem Menschenverstand auch Taktik gefragt – antworten oder lieber auslassen?
Da die Eingabe der Daten in diesem Jahr erstmals online erfolgte (an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Frau Semjonow für die Unterstützung), standen auch die Ergebnisse und Preise schon Anfang Mai fest.
Die Hürde für zusätzliche Preise lag hoch, wurde aber dennoch von zwei Schülern der 8d geknackt, Jennifer Weimann und Philipp Kramwinkel, die beide über 100 Punkte erreichten.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!!
Alle anderen brauchten aber nicht traurig zu sein, gab es doch neben der Urkunde und dem kompletten Aufgabensatz mit Lösungen auch noch ein Kubra-Spiel als Teilnehmerpreis für jeden. Der Spaß beim Bau von Brillen, Hunden, Kochlöffeln & co. war auch den Älteren unter euch anzusehen.
In diesem Sinne hoffe ich auf viele Teilnehmer im nächsten Jahr, wenn das Känguru wieder seine Spuren hinterlässt.
K.Krause