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Kosmetik to go mit filigranem Schlüsselanhänger
Science on Tour – das mobile Schülerlabor mit zwei Projekten für die Schüler der 9. und 10. Klassen zu Gast am Gymnasium Forst!
Im Rahmen unserer jahrelangen Zusammenarbeit mit dem rollenden Schülerlabor „Science on Tour“ von der b-tu Cottbus-Senftenberg war es am 18.02.2014 und am 19.02.2014 für die Schüler der 10. Klassen wieder einmal soweit: Die Pflegeprodukte Lipgloss oder ein Schaumbadzusatz konnten selbst hergestellt werden. (Galerie) Im Vordergrund dieser Schülerversuche standen die Bildungsprozesse sowie die Grundlagen der Herstellung einer Emulsion. In einer theoretischen Einführung erläuterte Herr Dipl.-Chemiker Karl-Heinz Krätzschmar neben den wichtigsten Fachbegriffen, auch die Aufgaben und chemischen Strukturen der benötigten Wirk- und Inhaltsstoff. Das Experimentieren gelang allen Teilnehmern ausnahmslos sehr gut, so dass exzellente Kosmetika mit nach Hause genommen werden konnten.
Die Jahrgangsstufe 9 war dieses Jahr erstmalig mit einem neuen Projekt am Start.
Am 24.02.2014 und am 25.02.2014 wurde einmal „anders kopiert“. Die Schüler wurden vor die Aufgabe gestellt, eine 3D-Kopie eines Schlüsselanhängers anzufertigen. Der Schlüsselanhänger ist so beschaffen, dass die Schrift auf den Body des Schlüsselanhängers aufgesetzt ist. Dabei war eine zweiphasige Vorgehensweise notwendig, damit sich der Schriftzug farblich vom Body des späteren Endproduktes absetzte. Hierfür wurde zunächst mittels einer Spritze mit aufgesetzter Düse das in Kleinstmengen angemischte und angefärbte Polyurethan-Gießharz in die filigranen Schriftzeichen gefüllt. Um später ein klares Schriftbild zu erhalten, erforderte dieser Schritt ein hohes Maß an Konzentration und eine saubere Arbeitsweise. Nach einer kurzen Aushärtungszeit der Schrift wurde nun auf gleiche Weise der zukünftige Body des Schlüsselanhängers verfüllt und anschließend bei 140 °C durchgehärtet. Die Schüler erhielten einen Einblick in eine Technik aus der Kunststoffindustrie, mit der es möglich ist, Kleinserien zu produzieren. In der theoretischen Einführung lernten die Schüler Kunststoffe als makromolekulare Stoffe kennen und die im nachfolgenden Versuch eingesetzten Materialien einzuordnen. Der Einsatz zahlreicher organischer Farbpasten garantierter die individuelle Gestaltung des eigenen Schlüsselanhängers.
Ein riesiges Lob gab es für alle Teilnehmer beider Projekte vom Versuchsleiter für die akkurate Arbeit, die Sauberkeit am Arbeitsplatz, die ausgezeichneten Arbeitsergebnisse sowie für das höfliche und nette Auftreten.
Diesem Lob können wir uns nur anschließen, wir freuen uns auf die weiteren spannenden Projekte mit „Science on Tour“.
Im Namen des Fachbereiches Chemie
Gudrun Mantwill
Im Rahmen unserer jahrelangen Zusammenarbeit mit dem rollenden Schülerlabor „Science on Tour“ von der b-tu Cottbus-Senftenberg war es am 18.02.2014 und am 19.02.2014 für die Schüler der 10. Klassen wieder einmal soweit: Die Pflegeprodukte Lipgloss oder ein Schaumbadzusatz konnten selbst hergestellt werden. (Galerie) Im Vordergrund dieser Schülerversuche standen die Bildungsprozesse sowie die Grundlagen der Herstellung einer Emulsion. In einer theoretischen Einführung erläuterte Herr Dipl.-Chemiker Karl-Heinz Krätzschmar neben den wichtigsten Fachbegriffen, auch die Aufgaben und chemischen Strukturen der benötigten Wirk- und Inhaltsstoff. Das Experimentieren gelang allen Teilnehmern ausnahmslos sehr gut, so dass exzellente Kosmetika mit nach Hause genommen werden konnten.
Die Jahrgangsstufe 9 war dieses Jahr erstmalig mit einem neuen Projekt am Start.
Am 24.02.2014 und am 25.02.2014 wurde einmal „anders kopiert“. Die Schüler wurden vor die Aufgabe gestellt, eine 3D-Kopie eines Schlüsselanhängers anzufertigen. Der Schlüsselanhänger ist so beschaffen, dass die Schrift auf den Body des Schlüsselanhängers aufgesetzt ist. Dabei war eine zweiphasige Vorgehensweise notwendig, damit sich der Schriftzug farblich vom Body des späteren Endproduktes absetzte. Hierfür wurde zunächst mittels einer Spritze mit aufgesetzter Düse das in Kleinstmengen angemischte und angefärbte Polyurethan-Gießharz in die filigranen Schriftzeichen gefüllt. Um später ein klares Schriftbild zu erhalten, erforderte dieser Schritt ein hohes Maß an Konzentration und eine saubere Arbeitsweise. Nach einer kurzen Aushärtungszeit der Schrift wurde nun auf gleiche Weise der zukünftige Body des Schlüsselanhängers verfüllt und anschließend bei 140 °C durchgehärtet. Die Schüler erhielten einen Einblick in eine Technik aus der Kunststoffindustrie, mit der es möglich ist, Kleinserien zu produzieren. In der theoretischen Einführung lernten die Schüler Kunststoffe als makromolekulare Stoffe kennen und die im nachfolgenden Versuch eingesetzten Materialien einzuordnen. Der Einsatz zahlreicher organischer Farbpasten garantierter die individuelle Gestaltung des eigenen Schlüsselanhängers.
Ein riesiges Lob gab es für alle Teilnehmer beider Projekte vom Versuchsleiter für die akkurate Arbeit, die Sauberkeit am Arbeitsplatz, die ausgezeichneten Arbeitsergebnisse sowie für das höfliche und nette Auftreten.
Diesem Lob können wir uns nur anschließen, wir freuen uns auf die weiteren spannenden Projekte mit „Science on Tour“.
Im Namen des Fachbereiches Chemie
Gudrun Mantwill