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Der neunte Jahrgang auf kultureller Reise

Die Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. ist eine gemeinnützige Initiative und ein anerkannter freier Träger der Kinder und Jugendhilfe. Gegründet von Künstlerinnen und Künstlern, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, Lehrerinnen und Lehrern und vielen anderen, die mit ihrer jeweiligen Kompetenz präventiv gegen Gewalt, Kinder- und Jugendkriminalität, Drogensucht und sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Seit der Gründung 1987 holt dieser Verein Kinder und Jugendliche mit Rockmusik, HipHop oder Breakdance von der Straße und möchte sie über die Musik in ihrer Kreativität fördern, in ihrem Selbstwertgefühl stärken und zum Lernen motivieren. Der Verein arbeitet aktiv gegen Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt. Diesmal kam also unser Gymnasium in den Genuss, an einem solchen Projekt teilhaben zu können.
An diesem Projekttag wählten die beteiligten Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Workshops, beispielsweise Rockband, Gospelchor, Trommeln, Rappen, Djing, Break- und Streetdance. In diesen Workshops wurde dann unter Anleitung mit viel Spaß und großem Engagement gearbeitet. So manche Schülerin und so mancher Schüler entdeckte ein heimlich schlummerndes Talent in sich und alle sammelten erste und neue Erfahrungen mit eher unbekannten Instrumenten, Techniken und Tänzen.
Die Arbeitsergebnisse der einzelnen Workshops stellten die jeweiligen Teams zum Abschluss in großer Runde vor und nicht selten gab es glückliches Erstaunen über die Vielfalt und Qualität der innerhalb so kurzer Zeit erlernten Fähigkeiten. Die Bandbreite der Ergebnisse reichte von Rap-Einlagen über Trommelstücke, Tänze bis hin zu vollständigen Liedbeiträgen. Für den 22.09.2011 ist vom Verein eine große Party in Forst geplant, bei der die Schülerinnen und Schüler das in diesen Workshop erlernte Wissen nochmals präsentieren und natürlich die Freude über diese „Lernerfolge“ mit reichlich Spaß feiern können. Zusätzlich treten lokale Nachwuchs-Bands wie „Duck or Dove“ und andere auf.
Der Projekttag weckte durchweg nur positive Reaktionen, sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei den Workshopleitern. Jede und jeder hat irgendetwas Neues dazu gelernt.
Als Fazit bleibt: Mehr davon! Und ein Dank an die Schulleitung, die solch ein Projekt ermöglicht, und an alle, die mit Kopf Herz und Hand (sprich Körper) dabei waren!
H. Kohlbacher und J. Redlow

