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Der Traum vom Segeln
Am 18. September 2016 starteten wir um 23 Uhr unserer Abschlussfahrt an das holländische Wattenmeer, zum Segeln. Nach einer langen Busfahrt überfuhren wir am Montag gegen 7 Uhr die Grenze und mussten voller Entsetzen feststellen, dass es an niederländischen Raststätten weder Toiletten noch Brötchen gab. Um 9 Uhr kamen wir im Hafen von Harlingen an und wurden von der Crew, der beiden Schiffe „Hollandia“ und Avontuur“, begrüßt. Unser Gepäck und die Verpflegungskisten wurden auf die Segelschiffe verfrachtet und wir bezogen die wirklich kleinen Kajüten. Nach einer kurzen Segeleinweisung stachen wir auch schon in See und machten uns auf den Weg nach Texel. Gegen 16 Uhr legten wir dort im Hafen an und der verantwortliche Küchendienst kümmerte sich um das Abendessen. Daraufhin hatten wir bis 22 Uhr freie Zeit und konnten die Stadt erkunden. (Galerie)
Am nächsten Tag unternahmen wir eine Fahrradtour zum Meeresmuseum „Ecomare“, wo wir die bezaubernden Robben in der Aufzuchtstation beobachten konnten. Nach einer Dünenwanderung stürzten sich einige Jungs in die Fluten des kalten Wattenmeers. Nachdem alle wieder getrocknet waren, fuhren wir mit den Fahrrädern 7 Kilometer weit zu einer Salzwiese, die wir erkundeten. Von dort aus durften wir eigenständig in die Hauptstadt von Texel, Den Burg, fahren. Dort verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen.
Am Mittwoch machten wir nach dem Frühstück die Leinen los und verließen den Hafen in Richtung Terschelling. Dort angekommen, erklärte sich ein Maat bereit eine Wattwanderung in der Dämmerung mit uns durchzuführen.
Nach dem Frühstück am nächsten Tag hatten wir, bis wir am Mittag wieder in See stachen, freie Zeit um in der Stadt kleine Besorgungen zu erledigen.
Um 17 Uhr warfen wir auf hoher See den Anker aus und warteten auf die Ebbe. Nachdem die Schiffe trocken gefallen waren, konnten wir diese verlassen und sozusagen mitten im Meer durch das Watt stiefeln. Nachdem Abendessen saßen wir alle noch gemeinsam an Deck.
Am letzten Tag holten wir gegen 10 Uhr den Anker wieder ein und segelten wieder in den Hafen von Harlingen. Währenddessen packen wir unsere Taschen und putzten die Schiffe. Als wir im Hafen angekommen waren, verstauten wir das Gepäck wieder im Bus und hatten die Möglichkeit in der Stadt Mittag zu essen. Am Nachmittag machten wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause und kamen am 24. September 2016 gegen 2 Uhr in Forst an.
Die Kursfahrt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und war einen tolle Erfahrung, denn so etwas macht man ja nicht alle Tage.
Ein großer Dank gilt der Crew von beiden Schiffen und unseren Lehrern Frau Schwibs und Herr Kühn.
Lara-Joy Scharp