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Eine zu kurze Woche
Please remain seated until the fasten seatbelt sings has been switched off, der erste Satz den wir, die Forster und Gubener Schüler mit Frau Henze-Özdemir und Frau Scheffel hörten, nachdem wir auf dem Flughafen in Glasgow gelandet sind. Schon steht uns das erste Erlebnis bevor: „Linksverkehr“. Wir fahren also mit dem Bus vom Flughafen ins Euro-Hostel in der Innenstadt von Glasgow am Fluss Clyde und sind gespannt auf eine spannende Erkundungstour in dieser wirklich lauten und total überfüllten Stadt. Für uns war es toll einmal die erlernten Englischkenntnisse anzuwenden. Das Lustige war nur, dass der Akzent kaum zu verstehen war. Fast jeder fühlte sich hilflos.Am nächsten Morgen ging es auch schon mit dem Zug durch wunderschöne Landschaft bis nach Edinburgh. Eine atemberaubende Aussicht erwartete uns an diesem schönen Sonntag auf dem sehr alten, aber immer noch gigantischen Edinburgh Castle. Mehre Jahrhunderte voller historischer Ereignisse verteilt auf leider nur 90 Minuten. Der gruselige Kerker und die angsteinflößenden Kanonen sind nur wenige Sachen, die einem wirklich zu denken geben in was für einer schönen Zeit man doch lebt. Nach einer Stadtreally auf der Royal Mile mussten wir auch schon zum Bahnhof, um den Zug nach Dunbar nicht zu verpassen. In Dunbar wo später dann auch Oliver Bartsch in der Grammar School, Svea Latzke in der Primary School, Benjamin Daun bei Sustaining Dunbar und Christian Kuska in der Crunshy Carrot assistierten, wurden wir alle von einem Taxiunternehmen in unser kleines und sehr beschauliches Örtchen Innerwick gebracht. Am Montag begann unser Betriebspraktikum nach einem kleinen Empfang in Haddington im John Muir House dem Landratsamt des Landkreises East Lothian. Nach einem interessanten ersten Arbeitstag in den Betriebspraktikumsstellen war es auch schon an der Zeit ein Einblick zu bekommen den garantiert noch nicht viele Leute hatten. Einen Besuch in der Torness Power Station, dem AKW nicht weit von Innerwick. Dienstag kam der Bus der uns in die Städte der Praktikumsstellen, Dunbar, Haddington und North Berwick brachte, schon früher. Dort hat jeder von uns interessante Einblicke in das Schulsystem von Groß Britannien oder in die Arbeitswelt bekommen. Nachmittags ging es mit vielen neuen Erfahrungen zurück ins Outdoor Centre Abendessen und dann schlafen. Mittwoch Früh fuhren wir nach einem kräftigen Frühstück zu unseren Praktikumsplätzen. Kurz nach dem Abendbrot haben wir uns mit den Schülern der Dunbar Grammar School getroffen. Ein Abend voller Spiel, Spaß und Tanz bereiteten uns die gut gelaunten Schotten, die uns im November in Forst besuchen werden.
Der Donnerstag begann für uns alle sehr verschlafen, aber sonnig. Langsam hatten wir uns in den Alltag eingelebt. Das heißt früh mit dem Bus für Martin Zuber in die King´s Meadow Primary School in Haddington, für Michelle Kaiser in die HaddingtonLibary und für alle anderen nach Dunbar oder North Berwick, außer für Lea Norkus, denn sie durfte in der Innerwick Primary School ihr Praktikum bestreiten. Der Donnerstag verging genauso schnell wie die ganze Woche. Am Freitag war der letzte Tag für uns alle. Nachdem wir uns von unseren Betreuern in den Praktikumsstellen verabschiedet hatten fuhren wir mit dem Linienbus nach North Berwick, dort kannte sich Johnny Obenland schon sehr gut aus, weil er in der North Berwick High School assistierte. Im Seabird Centre war es schon unglaublich den Vögeln so nahe zu sein, zwar nur durch bewegliche Kameras, deren Bilder auf einen Bildschirm übertragen wurden, aber es war trotzdem sehr interessant. Dann mussten wir auch schon nach Innerwick zurück. Zurück im Outdoor Centre, unserer Unterbringung, war es an der Zeit Abendbrot zu essen und zeitig einzuschlafen, denn um 6 Uhr am Samstag mussten wir leider wieder zurück nach Forst und Guben. Wir alle werden diese Woche nie wieder vergessen.
Der Donnerstag begann für uns alle sehr verschlafen, aber sonnig. Langsam hatten wir uns in den Alltag eingelebt. Das heißt früh mit dem Bus für Martin Zuber in die King´s Meadow Primary School in Haddington, für Michelle Kaiser in die HaddingtonLibary und für alle anderen nach Dunbar oder North Berwick, außer für Lea Norkus, denn sie durfte in der Innerwick Primary School ihr Praktikum bestreiten. Der Donnerstag verging genauso schnell wie die ganze Woche. Am Freitag war der letzte Tag für uns alle. Nachdem wir uns von unseren Betreuern in den Praktikumsstellen verabschiedet hatten fuhren wir mit dem Linienbus nach North Berwick, dort kannte sich Johnny Obenland schon sehr gut aus, weil er in der North Berwick High School assistierte. Im Seabird Centre war es schon unglaublich den Vögeln so nahe zu sein, zwar nur durch bewegliche Kameras, deren Bilder auf einen Bildschirm übertragen wurden, aber es war trotzdem sehr interessant. Dann mussten wir auch schon nach Innerwick zurück. Zurück im Outdoor Centre, unserer Unterbringung, war es an der Zeit Abendbrot zu essen und zeitig einzuschlafen, denn um 6 Uhr am Samstag mussten wir leider wieder zurück nach Forst und Guben. Wir alle werden diese Woche nie wieder vergessen.