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Projekttreffen in Kreisau – gespielt, gelacht, gelernt.
Vom 29.05.2011 bis zum 01.06.2011 fand ein Projekttreffen mit der langjährigen Partnerschule aus Lubsko statt. In der Stiftung Kreisau/Krzyżowa trafen sich 8 Schülerinnen der Klassenstufen 7 bis 9 des Friedrich-Ludwig-Jahn Gymnasiums Forst (Lausitz) und 19 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Lubsko zu einer deutsch-polnischen Jugendbegegnung. (Galerie)
Wir sind am Sonntag um 10.30 Uhr losgefahren. Nach ca. 45 Minuten haben wir uns der polnischen Gruppe angeschlossen.
Als wir schon im Bus waren, sind die polnischen Schüler gekommen und haben uns begrüßt. Die Fahrt war lang und etwas langweilig. Nach vier Stunden waren wir am Ort. Stiftung Kreisau ist sehr groß und schön. In der Mitte gibt es eine große Wiese, wo wir dann fast die ganze Zeit etwas gespielt haben, und rund herum gibt es Häuser und ein Schloss. Gleich nach der Ankunft haben wir zu Mittag gegessen. Und dann ging es los. Zuerst gab es ein paar Integrationsspiele. Am Anfang waren alle scheu, aber nach einigen Spielen haben wir alle schon gut gelacht und wir waren zufrieden. Beim Essen konnten wir uns immer etwas aussuchen, so dass niemand hungrig war. Nach dem Essen hatten wir ein bisschen Zeit, um sich ausruhen zu können. Später hatten wir weitere Integrationsspiele. Jeden Tag hatten wir ganz viele lustige Spiele zu machen. An einem Tag haben wir Plakate gemacht. Jeder sollte sich zeichnen und beschreiben. Die Polen sollten sich auf Deutsch und die Deutschen auf Polnisch beschreiben. An einem anderen Tag haben wir einen Ausflug nach Swidnica (Schweidnitz) gemacht. Ich glaube, wir sind ca. 15 km zu Fuß gelaufen, das Wetter war aber die ganze Zeit herrlich, deswegen war es auch sehr spaßig. Immer am Abend haben wir ein bisschen Sport gemacht. Fußball, Volleyball, Rugby, Basketball oder Tischtennis waren bei allen sehr beliebt. Wir haben auch dabei ganz viel Polnisch und die Polen selbstverständlich Deutsch gelernt.
Als die beiden Gruppen schon sehr gut integriert waren, kam der Tag der Verabschiedung. An diesem Tag waren alle sehr traurig und wollten noch nicht nach Hause fahren. Leider mussten wir in Zary wieder umsteigen, so haben wir uns mit den polnischen Freunden verabschiedet, und sind weiter mit dem Zug nach Forst gefahren. Das Projekttreffen hat mir (ich hoffe uns allen) ganz gut gefallen und ich hoffe, dass ich nächstes Jahr auch wieder dahin fahre? Vielleicht kommt ihr auch mit?
(Reisebericht – Julia Sikorski 7C)
Ich möchte mich bei Herrn Wölk und Herrn Müller für die Hilfe bedanken.
Michal Kwasniewski