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Europawoche-Troll-Projekt
In der Europawoche vom 03.-07-05.2010 konnten wir eine achtköpfige Schülergruppe und ihre zwei Lehrer aus unserer norwegischen Partnerschule in Bjoerkelangen begrüßen. Ein vielfältiges Programm wartete auf alle. (Galerie)
Nachdem sich unsere deutschen Schüler aus den zehnten und elften Klassen in den letzten Wochen per e-mail mit ihren Gästen bekannt gemacht hatten, wurde nun mit Spannung dem ersten persönlichen Kontakt entgegengefiebert. Mit einem Forst-Begrüßungsschild ausgerüstet konnte jeder am Montag in Berlin endlich „seinen Norweger“ in Empfang nehmen. Schnell unterhielt man sich auf Englisch oder auch in Deutsch. Auf den Exkursionen nach Berlin oder auch nach Dresden sahen sich alle viele Sehenswürdigkeiten an und gingen auch gemeinsam shoppen.Am Dienstag, dem Europatag an unserer Schule, arbeiteten alle deutschen und norwegischen Schüler, verstärkt durch die Klasse 10b, am Projekt: Norwegen und Deutschland in Europa – ein Vergleich. Dazu konnten wir zwei Praktikantinnen der Königlich Norwegischen Botschaft begrüßen. Nach dem Workshop radelten alle Gastgeber und Gäste durch Forst, wo wir den Wasserturm, das Mammut Susi Stoßzahn oder auch den Rosengarten zeigten.
Wetterhart mussten alle für die Spreewaldtour sein. Bei gefühlten 4°C und strömendem Regen wandelten wir die geplante Paddeltour wenigstens noch in eine Kahnpartie um. Da fühlten sich die Nordmänner und –frauen fast wieder wie zu Hause! Sie hatten eigentlich auf unser warmes Frühlingswetter gehofft, bestaunten aber unsere schon recht üppige und farbenfrohe Flora.
Nach den ersten Tagen hatten sich auch bei den deutschen Schülern die ersten „europäischen Tendenzen“ eingestellt. Kaninchen wurden z.B. in Englisch begrüßt oder man sprach mit seinen Eltern schon Englisch!
Die fünf Tage intensiven Zusammenlebens gingen viel zu schnell vorbei. Nach einer Geschichtsstunde im Textilmuseum mussten alle am Freitag dann „Auf Wiedersehen“ sagen. Schnell hatte sich jeder in dieser Woche mit seinem Partner angefreundet. Alle Norweger fühlten sich in ihren Gastfamilien sehr wohl. Am Forster Bahnhof weinte so mancher eine Abschiedsträne – aber im September heißt es ja dann: Hei Norge.
C.Hentschel