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Grenzenlose Kreativität findet ihren Höhepunkt
Der heutige Donnerstag war für uns Schüler nicht nur der Nikolaustag, an dem unsere geputzten Schuhe auf die Süßigkeiten warteten. Er war für uns, einer Gruppe von acht Schülern der Jahrgangsstufe 11, ein viel wichtigerer und spannenderer Tag. Während wir uns im vorigen Schuljahr mit dem Projekt „Grenzenlos Kreativ“ vertraut gemacht hatten, arbeiteten wir im Juni im Rahmen der Projektwoche zusammen mit geistig und körperlich behinderten Menschen in künstlerischer Weise.
(Galerie)
Nachdem wir am Montag die Behindertenwerkstatt des BWS in Forst besuchten und dort die ersten vorsichtigen Schritte mit den Behinderten wagten, trafen wir mit ihnen bereits am Dienstag in den „Heiligen Hallen“ von Frau Richter und Frau Mäbert, die uns in dieser Woche mit Rat und Tat zur Seite standen, wieder aufeinander.
Den ganzen Vormittag lang arbeiteten wir an zahlreichen Projekten. Das Prinzip war es allerdings nicht, Werke wie die Mona Lisa zu kreieren, sondern mithilfe von sogenannten Zufallstechniken ganz andere Stile und Möglichkeiten der Kunst kennenzulernen und sich auf die völlig spontane Arbeitsweise der „behinderten“ Künstler einzulassen. Am Mittwoch bestaunten wir die vielen und schönen Werke, die am Vortag entstanden waren und nachdem wir an den Folgetagen selbst weiter mit diesen Techniken arbeiteten, war das Ergebnis überwältigend. Zahlreiche Kunstwerke, die allein mit Farben, Schwämmen, Spachteln, Holzleisten und natürlich vielen anderen Gegenständen entstanden waren, warteten nur darauf von der Öffentlichkeit ebenso sehr bestaunt zu werden. Am Anfang dieses Schuljahres trafen wir uns dann an einem Mittwochnachmittag an der Radrennbahn in Forst zu einem weiteren Treffen. Diesmal stand aber nicht die Kunst im Mittelpunkt, sondern die Besprechung des weiteren Vorgehens. Bei einem fröhlichen Grillnachmittag erfuhren wir von einer geplanten Ausstellung in unserer Schule. Das Projekt fand mit der Eröffnung der Vernissage durch unseren Schulleiter Herr Röger, sowie durch die Reden des Landrates und des Leiters des Behindertenwerkes Spremberg (BWS) ihren krönenden Abschluss. Die Ausstellung steht der Öffentlichkeit und natürlich auch den Schülern nun bis zum 26. Januar des kommenden Jahres in unserer Schule zur Besichtigung frei.
Abschließend möchten wir uns noch einmal bei einigen Personen bedanken, die dieses einmalige Erlebnis möglich gemacht haben. Zuerst einmal danken wir unseren Kunstlehrerinnen Frau Mäbert und Frau Richter, die uns mit ihren Bemühungen und zusammen Herr Klausnitzer, dem Leiter des Kunstprojektes in Forst, ein sehr interessantes und spannendes Projekt geboten haben. Allerdings gilt unsere größte Anerkennung den Behinderten, die uns an ihrer großen Lebensfreude teilhaben ließen und uns darin bestärkt haben, mehr für Integration und Toleranz in der Gesellschaft zu tun.
Philip Schneider und Philipp Woidke (11c)
(Galerie)
Nachdem wir am Montag die Behindertenwerkstatt des BWS in Forst besuchten und dort die ersten vorsichtigen Schritte mit den Behinderten wagten, trafen wir mit ihnen bereits am Dienstag in den „Heiligen Hallen“ von Frau Richter und Frau Mäbert, die uns in dieser Woche mit Rat und Tat zur Seite standen, wieder aufeinander.
Den ganzen Vormittag lang arbeiteten wir an zahlreichen Projekten. Das Prinzip war es allerdings nicht, Werke wie die Mona Lisa zu kreieren, sondern mithilfe von sogenannten Zufallstechniken ganz andere Stile und Möglichkeiten der Kunst kennenzulernen und sich auf die völlig spontane Arbeitsweise der „behinderten“ Künstler einzulassen. Am Mittwoch bestaunten wir die vielen und schönen Werke, die am Vortag entstanden waren und nachdem wir an den Folgetagen selbst weiter mit diesen Techniken arbeiteten, war das Ergebnis überwältigend. Zahlreiche Kunstwerke, die allein mit Farben, Schwämmen, Spachteln, Holzleisten und natürlich vielen anderen Gegenständen entstanden waren, warteten nur darauf von der Öffentlichkeit ebenso sehr bestaunt zu werden. Am Anfang dieses Schuljahres trafen wir uns dann an einem Mittwochnachmittag an der Radrennbahn in Forst zu einem weiteren Treffen. Diesmal stand aber nicht die Kunst im Mittelpunkt, sondern die Besprechung des weiteren Vorgehens. Bei einem fröhlichen Grillnachmittag erfuhren wir von einer geplanten Ausstellung in unserer Schule. Das Projekt fand mit der Eröffnung der Vernissage durch unseren Schulleiter Herr Röger, sowie durch die Reden des Landrates und des Leiters des Behindertenwerkes Spremberg (BWS) ihren krönenden Abschluss. Die Ausstellung steht der Öffentlichkeit und natürlich auch den Schülern nun bis zum 26. Januar des kommenden Jahres in unserer Schule zur Besichtigung frei.
Abschließend möchten wir uns noch einmal bei einigen Personen bedanken, die dieses einmalige Erlebnis möglich gemacht haben. Zuerst einmal danken wir unseren Kunstlehrerinnen Frau Mäbert und Frau Richter, die uns mit ihren Bemühungen und zusammen Herr Klausnitzer, dem Leiter des Kunstprojektes in Forst, ein sehr interessantes und spannendes Projekt geboten haben. Allerdings gilt unsere größte Anerkennung den Behinderten, die uns an ihrer großen Lebensfreude teilhaben ließen und uns darin bestärkt haben, mehr für Integration und Toleranz in der Gesellschaft zu tun.
Philip Schneider und Philipp Woidke (11c)