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Leben und Reisen im Weltall
Am Sonnabend, dem 08.12.2018 nahmen die „Robotops“ am 10. Regionalwettbewerb Lausitz-Spreewald der First Lego League teil, der traditionell auf dem Campus der BTU Cottbus stattfand. Mittlerweile gehört unser Team gemeinsam mit dem Team des Max-Steenbeck-Gymnasiums zu den Dinos dieses Wettbewerbs, denn wir sind die Einzigen, die auf eine zehnmalige Teilnahme zurückblicken können.
Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautete „INTO ORBIT“.
In der Vorbereitung auf den Wettbewerb musste unser Team in die unendliche und inspirierende Weite des Weltalls eintauchen, um Problemlösungen für das Leben und Reisen im Weltall zu finden. Weiterhin galt es mit LEGO® MINDSTORMS® einen vollautomatischen Roboter zu bauen, zu testen und zu programmieren, der zahlreiche knifflige Missionen meistern konnte.
Mit einem neuformierten Team, dem neben den „alten Hasen“ Ben Grieger (Jahrgangsstufe 9) und Ben Schneider (Jahrgangsstufe 8), Leon Mahlow, Erik Hönke, Erik Seifert, Dennis Pult, Florian Burkel und Cristian Cristea (alle Jahrgangsstufe 7) angehören, gelang es auch in diesem Jahr in der wie immer sehr kurzen Vorbereitungszeit (inklusive Herbstferien) ein Team an den Start zu bringen, das mit dem notwendigen Ehrgeiz, aber auch viel Spaß an der Sache, um jeden Wertungspunkt gekämpft hat.
Dabei war es in diesem Jahr nicht so einfach, da wir mit einem technischen Problem zu kämpfen hatten, das wir so noch nicht kannten. Nach einem kurzen Probelauf unseres Roboters bei der Kalibrierung, wollte er einfach nicht mehr geradeaus fahren. Die Ursachenforschung ergab, dass beide Motoren trotz gleicher Programmierung unterschiedliche Drehzahlen hatten. Das Team musste daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen. Sollten die Motoren in der wenigen Zeit, die dafür zur Verfügung stand, gewechselt werden, was mit dem fast kompletten Auseinanderbauen des Roboters verbunden wäre, oder sollte man auf die Absolvierung der für den Wettbewerb so wichtigen Disziplinen Roboterdesign und Robot-Game verzichten? Der Gedanke ans Aufgeben wurde schnell verworfen, der Roboter auseinander- und wieder zusammengebaut. Ein kurzer Funktionstest danach zeigte aber, dass der Motorenwechsel nicht die Lösung des Problems war. Letzte Möglichkeit war, den programmierbaren EV3-Stein (Herz und Hirn des Roboters) auszutauschen. Gesagt, getan – Problem gelöst, 5 Minuten vor der Bewertung des Roboterdesigns.
Nach dieser Panne waren wir natürlich auf die Siegerehrung gespannt.
Die Zeit bis dahin wurde durch die Aufzeichnung eines sehr interessanten und unterhaltsamen Science-Slam des RBB-Fernsehens und dem Vorstellen eines kurzen Videos, das einige Impressionen vom Wettbewerb zeigte, verkürzt.
Natürlich gelang es unserem jungen Team in diesem Jahr noch nicht in jeder Wertungsdisziplin in die Entscheidung um vordere Plätze einzugreifen. Dennoch konnte ein für uns guter 5. Platz in der Gesamtwertung erreicht werden. Zu unserer großen Überraschung und Freude durfte das Team zuvor aber zweimal auf die Bühne, um 2 Pokale in Empfang zu nehmen. In der Disziplin Roboterdesign belegten die „Robotops“ den 1. Platz und obendrauf gab’s noch den Sonderpreis der Jury für die Bearbeitung des Forschungsthemas.
Es war also durchaus ein erfolgreicher Tag für unser Team, das wie immer viele Anregungen für die weitere Arbeit in den nächsten Jahren mitnehmen konnte.
Ein besonderer Dank gilt natürlich dem Förderverein unserer Schule, der uns den Start beim Regionalwettbewerb überhaupt erst ermöglichte.
R. Hennicke