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Darf ich vorstellen: Peckham!
Zugegeben – ihr Ruf eilt dieser Gegend weit voraus, auf Karten ist sie nicht eingezeichnet und fast stündlich hört man hier die schrillen Sirenen eines Krankenwagens. Doch trotzdem ist Peckham (ein kleiner Stadtteil Londons) um Einiges abenteuerlicher geworden, als die Q in diesem Viertel eingezogen ist.
Auf unsere waghalsige Crashkurs-Reise „London in vier Tagen“ wurden wir bereits während der Hinfahrt bestens vorbereitet: Hier hatten wir über 20 Stunden Zeit, zwischen Wüsten- und Polarklima im Bus und wankenden Wellen auf der Fähre die komfortablen Schlafsessel zu suchen, was jedoch erfolglos blieb!
In London angekommen, wurden wir zunächst positiv von unserem Hotel überrascht. Nun ging es aber bereits hart ans Werk, denn jeder musste seine umfassenden Englischkenntnisse unter Beweis stellen. So erkannten wir: Es gehören viel Mut und acht Jahre Englischunterricht dazu, um in dieser Großstadt eine Fahrkarte bestellen zu können – mit dem Satz „The same!“. Noch am selben Tag hatten wir somit die Möglichkeit, die Briten näher kennenzulernen. Während die einen sehr angetan von deren Höflichkeit waren, wurden andere mit den fast schon ironisch klingenden Worten „Excuse me!“ in Bus und Metro in alle Richtungen weggeschubst. Nach einer sehr erholsamen Nacht konnten wir auf einer Rundfahrt ganz London erkunden, vom Parlament bis zur London Bridge.
Den Spuren Shakespeares folgen wir im gleichnamigen „Globe Theatre“. Das eigentliche Highlight wurde jedoch „The Lion King“, ein Musical, in dem wir zusammen mit Simba, Timon und Pumbaa in eine brillante Welt reisten, in der so manche Träne floss. Eine der wichtigsten Beschäftigungen war für fast alle aber das Shoppen, obwohl auf der Oxford Street und in Camden Town die Gesetzlosigkeit herrschte: Hier Prügeleien an den Wühltischen, dort ein Mann, der fünf Parfums zum Preis von einem verschenkt. Und überall der Geruch von Fish & Chips.
Da kam die Einladung von Madame Tussaud gerade richtig. Nicht aber Justin Bieber und Lady Gaga waren hier die Stars, sondern einzig und allein unsere neue Band „The Q’s (mit Q)“, die bei X-Factor durchstartete und so den Anfang ihrer noch jungen Karriere setzte (freut euch also schon auf die Weihnachtskonzerte).
Während wir am Tag Big Ben, London Eye und Westminster Abbey begrüßten, war uns auch das Nachtleben Londons sehr willkommen. In Peckham und Chinatown öffneten sich uns jetzt alle Türen, wodurch alle auf ihre Kosten gekommen sind. Doch schon sehr bald brachen die letzten Stunden an, sodass wir Peckham und bald darauf ganz London tränenreich hinter uns lassen mussten. Da hatten wir ja wirklich Glück, dass uns vier Schüler noch einmal eine Stunde Wartezeit an der Tankstelle schenkten…
Doch nicht nur wir zogen bei Tag und bei Nacht durch London. Mit dabei waren auch Frau Pfennig, Frau Schwind, Frau Jahnke und Frau Weidner, die die Zeit mit uns nie vergessen werden, sowie unser Busfahrer Carsten, dem wir ebenfalls danken möchten.
D. Zierke