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Mit Kerzen kokeln, ohne zu mogeln…
Am 06.03.2019 öffnete das Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Forst zum ersten Mal seine Pforten zur Durchführung der zweiten naturwissenschaftlichen Olympiade des Landes Brandenburgs. 24 naturwissenschaftlich besonders talentierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 aus den Grundschulen Nordstadt, Keune, Groß Kölzig und Noßdorf schrieben sich um 09:30 Uhr in die Teilnehmerlisten ein.
Während der motivierenden Begrüßungsrede des Schulleiters und einem äußerst gelungenen musikalischen Auftakt der Veranstaltung durch Frizzi Böhlig, stieg die Spannung und Aufregung vor den anstehenden Aufgaben ins Unermessliche. Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto hatten dann alle Feuer gefangen und starteten mit einer einstündigen Klausur in unserer schönen Aula in die heiße Phase der Olympiade. Innerhalb der ersten halben Stunde mussten zwanzig Multiple-Choice-Aufgaben rund um das Thema Feuer und Wärme durchgekreuzt werden. Fürsorglich betreut wurden die Grundschul-Vierer-Teams dabei von Teilnehmern des Biologie-Leistungskurses von Frau Schwibs. Im Anschluss daran verblieben noch 30 Minuten zum gemeinsamen Lösen von zwanzig weiteren feurigen Aufgaben komplexeren Stils.
Nach der hitzigen Klausur hieß es dann: „Ab in die Fachräume, Schutzbrillen auf sowie Schutzkittel an und Feuer frei für vier verschiedene Versuche zum Thema „Feuer und Flamme: Brennen für die Naturwissenschaften“: Zunächst wurde experimentell mit einer Stoppuhr ermittelt, wie lange Teelichter weiterbrennen, wenn man verschieden große Bechergläser über sie stülpt. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Lichter in den Köpfen der Kinder brannten jedoch alle bis zum Schluss und konnten durch nichts gelöscht werden. Und das war auch gut so, schließlich warteten noch drei weitere spannende Experimente auf die Grundschulkinder. Im zweiten Versuch wurde es dann geheimnisvoll: Eine Pyramidenkerze sollte solange brennen, bis der Docht glühte und anschließend ausgepustet werden. Wie von Geisterhand entzündete sich der Docht sofort wieder, sobald sich die Kinder dem Docht mit einem brennenden Streichholz näherten, diesen aber gar nicht berührten. Das Staunen nahm kein Ende, sodass sich die jungen Naturwissenschaftler mit feurigem Eifer sofort über den dritten Versuch hermachten: Ein Cent-Stück sollte mit lediglich einem Becherglas, einem Teelicht sowie einem Streichholz aus dem Wasser mit trockenen Händen geborgen werden. Dieser Versuch führte zu so manch hitziger Diskussion bei den Kindern. Kreative Vorschläge, dieses knifflige Experiment zu lösen, wurden mit fackelndem Elan ausprobiert. Brände wurden dabei glücklicherweise nicht gelegt. Aber sei es drum, selbst wenn es an dem ein oder anderen Tisch eine lodernde Flamme gegeben hätte, so wäre der im vierten Versuch eigens von den Schülern hergestellte Feuerlöscher genau das richtige Hilfsmittel gewesen, diese geistreich entstandenen Tischfeuerwerke auch wieder kontrolliert löschen zu können: Natron eignet sich nämlich nicht nur zum Backen und Zitronensäure kann mehr als einen Wasserkocher entkalken.
Natürlich mussten alle Arbeitsergebnisse brandaktuell in einem Protokollbogen dokumentiert werden, um am Ende eine Siegermannschaft dieser glühenden Olympiade zu küren. Während die Betreuer der einzelnen Schulen und die Teilnehmer des Biologie-Leistungskurses hitzig über der Punkteverteilung brüteten, kümmerten sich die Schüler des Chemie-Grundkurses von Frau Mantwill um die naturwissenschaftliche Bespaßung der kleinen Denker. Im neu eingerichteten „Lab in a Drop“-Labor konnten die Grundschüler spannende Experimente im Miniformat durchführen und somit die lange Zeit bis zur heiß ersehnten Siegerehrung überbrücken.
Annalena Roscher und Martyna Mach übernahmen am Ende der gelungenen Veranstaltung auf sehr emotionale und einfühlsame Art und Weise die Ehrung der drei besten Mannschaften. Die Experimentierkästen, die es zu gewinnen gab, werden den Schülern hoffentlich noch eine lange Zeit Freude bereiten.
Nicole Götze (zusammen mit dem Fachbereich Biologie und Chemie)