Darst. Spiel

Halleluja!

So heißt es bei dem zwölften Jahrgang im „Darstellenden Spiel“. In ihrem gleichnamigen Stück beschäftigen sie sich mit der Konkurrenz zwischen Himmel und Hölle, dabei gehen sie auf viele Vorurteile verschiedener Bevölkerungsgruppen ein. Wie sieht es wohl in der Zwischenwelt aus? Hat ein Lehrer den Himmel auf Erden? Hat ein Schürzenjäger die Hölle verdient?

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Wirr-Warr ist Wirr wahr?

Am Mittwoch und Donnerstag, dem 5. und 6. September führt der DSP Grundkurs 2 das Stück „Wirr-Warr“ auf! Schaulustige mögen sich ab 18.00 Uhr vor dem Hügel nahe der Volleyballfelder auf dem Schulhof des Gymnasiums versammeln.

Was erwartet das Publikum?
Ein unmusikalischer und bis über beide Ohren verliebter Herzog, eine Gräfin, deren Herz kälter ist als Stein. Ein getrenntes Geschwisterpaar, die nicht ahnen, wie nahe sie sich doch sind. Nicht zu vergessen der ständig betrunkene Adel am Hofe des Herzogs, der mit der intriganten Dienstmagd unter einer Decke steht – doch was führt diese ungewöhnliche Konstellation im Schilde?
Das alles und noch viel mehr über Liebe, Intrigen, Herzschmerz und Verwirrung erfahrt Ihr, wenn Ihr euch ins Reich des Wirr-Warr entführen lasst! (Galerie)

Zeitsprung im Textilmuseum

Der erste Kurs des DSP Jahrgangs 12 stellte sich mit seinem Stück "Golden versuchter Zeitsprung" im Textilmuseum vor. Die Bilder von der Premiere findet man in unserer Galerie. Der zweite Kurs des Jahrgangs steht mit seinem Stück schon in den Startlöchern und knüpft bestimmt an den Erfolg dieser Aufführungen an. Spielort soll dann das Gelände unseres Gymnasiums sein. Mehr wird hier aber noch nicht verraten. (Galerie)

Ufopolizei sucht Prinzessin

Brett oder Nicht-Brett?

Das war die allgegenwärtige Frage, die das Publikum des DS-GK2 unter der Leitung von Frau Briesemann am 09.06 und am 15.06.2011 selbst zu beantworten hatte.

In 1½h konnte sich jeder Zuschauer seine eigene Meinung bilden, denn wer kennt nicht den Ausspruch: ,,Du hast doch ein Brett vor dem Kopf!“ In diesem Stück ,,Brett oder Nicht-Brett“ bekommt dieser Satz eine ganz andere Bedeutung:

Menschen auf einer Insel, die tatsächlich ein Brett vor der Stirn tragen – für das Publikum lustig anzuschauen; für einen Fremden, der auf dieser Insel strandet kein Vergnügen.

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