Der Bund der Ehemaligen und Freunde (BdE) des Gymnasiums empfing unsere aktivsten Wettbewerbsteilnehmer.

Es ist schon zur Tradition geworden, dass der BdE- Vorstandsvorsitzende Herr Lothar Lischke Schüler empfing, die unsere Schule über den Unterricht hinaus bei regionalen Wettbewerben vertraten. Es fing vor einigen Jahren mit einen Gruppe von Schülern an. Inzwischen reicht ein Raum kaum noch aus. Viele Aktive wetteiferten auf Landes und Bundesebene auf den verschiedensten Gebieten um gute Ergebnisse.

Auf künstlerischem Gebiet gewannen Linda Prohaska, Dorothea Drobbe und Lukas Gäbler den Förderpreis des Landkreises Spree-Neiße für die interessanteste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes. Katharina Köhler, Nele Böhling, Anne Neumann und Carolin Ballay waren als Preisträger „Jugend kreativ“ der VR-Bank, Thema: „Zeig uns Dein Zuhause“ erfolgreich. Auch die Naturwissenschaftler waren wieder zahlreich vertreten: Eliza Müller, Bettina Werchan und Franziska Kessler erreichten die 2. Runde der Internationalen Junior Science Olympiade, Nele Böhling, Jenny Rogenz, Katharina Köhler,  Alexandra Pamin und Anneli Tschitschke vertraten unsere Schule beim Regionalfinale der Landesbiologieolympiade. Anneli qualifizierte sich sogar für das Finale in Frankfurt- Oder. Bei der  Internationale Biologieolympiade erreichten David Zierke Kilian Salzwedel und Sarah Mielke die 2. Runde.

Landespreise beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen errangen Sonja Winter und Sandy Bereit. Im vergangenen Jahr wurden die Volleyballerinnen geehrt. In diesem Jahr waren unsere Fußballer erfolgreich und Justus-Robert Jung  sowie Tom Brehmer nahmen eine kleine Geldprämie entgegen.

Herr Lischke ehrte die Teilnehmer des Empfangs mit einer Urkunde des BdE und einem Büchergutschein. In netter Atmosphäre plauderten die Schülerinnen und Schüler, traten in einen angeregten Erfahrungsaustausch und ließen sich den bereitgestellten Kuchen und die Getränke schmecken.

Ein Dank gilt an dieser Stelle dem BdE, ohne dessen Unterstützung viele Projekte an unserer Schule nicht möglich wären.

Martina Schwibs