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Segel, Sonne, Wellengang
Nach einer lockeren Atmosphäre im Bus und einer entspannten und staufreien Fahrt kamen wir in Harlingen, Niederlande an. Dies war der Heimathafen unserer beiden Schiffe – Wilhelmina und Larus, beides ehemalige Frachtsegelschiffe niederländischer Bauweise. Diese Segelschiffe stellten für eine Woche lang unsere Unterkunft dar, denn geschlafen, gegessen aber auch gearbeitet wurde an Bord. Gleich nach unserer Ankunft wurde unser Gepäck, sowie die Verpflegung für beide Schiffe ausgeladen und auf die Schiffe verteilt. Neben 20 kg Kartoffeln, 10 kg Sauerkraut und 5 kg Nudeln wurden auch Schokopudding und Apfelmus verladen, denn für jedes Schiff waren Kochdienste eingeteilt und so verpflegten wir uns und die Crew selber. Dann sollte es auch schon losgehen. (Galerie)
Nach einer kurzen Einweisung durch die Skipper und ihre Matrosen segelten wir in Richtung unseres ersten Zieles, der Insel Texel. Gleich während der ersten Fahrt hatten wir starken Wind, konnten alle Segel hissen und bei voller Fahrt in Schräglage aufs Wattenmeer schauen. Nachmittags im Hafen angekommen wurde erstmal das kleine Dorf Oudeschild besucht, um die ersten kleinen Einkäufe zu tätigen. Am Abend werteten wir alle unsere ersten Eindrücke in gemütlichen Runden an und unter Deck aus.
Der nächste Tag war unser ,,segelfreier´´ Tag, denn durch Sturm und unangenehme Temperaturen entschieden wir die Insel Texel mit dem Fahrrad zu erkunden. Nachdem rund 40 Mann mit identischen Fahrrädern ausgestatten wurden, fuhren wir mit heftigem Gegenwind einmal quer über die Insel in das Ecomare, einer Aufzuchtstation für Robben. Dort konnten wir die Tiere des Wattenmeers bewundern und uns über die Arbeit der Aufzuchtstation informieren. Mit einer Dünenwanderung beendeten wir unseren Aufenthalt im Ecomare und gingen an den Nordseestrand. Hier spürten wir die Kraft des Windes, der den Sand wie ein Nebelschleier über den Boden fegte und die sich überschlagenden Wellen ans Ufer drückte.
Drei von uns wagten sich vorsichtig in die Fluten, während die anderen Muscheln sammelten oder den Surfern bei ihren waghalsigen Manövern zuschauten. Durchpustet fuhren danach in das Herz der Insel, nach Den Burg, einer alten kleinen Stadt. Abends im Hafen angekommen hatten wir noch die Fahrräder zur Verfügung und wer noch nicht genug gesehen hatte, konnte noch in Eigenregie eine Reise mit dem Rad unternehmen.
In Tag 3 starteten wir alle mit voller Freude, denn endlich hieß es wieder segeln. Wir hissten das Großsegel und die Fock und dann ging es schon raus aufs Wattenmeer, Kurs Terschelling. Dort gerieten wir in eine Nordseeströmung und hatten zum ersten Mal Wellen, die das Schiff richtig zum Schaukeln gebracht haben. Nachmittags kamen wir wieder an der kleinen alten Stadt West-Terschelling an. Auf dieser Insel spürten wir zum ersten Mal das Naturphänomen namens Ebbe. Hier konnten wir unsere Gummistiefel im Wattenmeer Wasser taufen und durch das Watt vor der Insel spazieren. Ebenfalls verfügt Terschelling über eine riesige Dünenlandschaft, von der aus man abends auch die Nordseefahrinne für die Frachtgiganten der Meere beobachten konnte.
Am nächsten Tag stand bei strahlendem Sonnenschein nur eine kurze aber sehr intensive Segeltour an. Denn unsere Skipper hatten mit Gegenwind zu kämpfen und das hieß für uns alle paar Minuten: „Fertig machen zur Wende!“, um gegen den Wind kreuzen zu können. Ein Manöver bei dem alle voll konzentriert bei der Sache sein mussten, aber am Tag 4 saßen alle Handgriffe. Somit erreichten wir recht zügig und sicher unser letztes Ziel – Vlieland. Auf Vlieland haben die Harten der Gruppe gezeigt, wie krass sie wirklich sind und gingen im eiskalten Nordseewasser baden. Die harten länger, die ganz harten kürzer :^). Der Tag auf Vlieland endete mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. Den letzten Abend ließen wir zusammen mit der Crew an Bord unserer Schiffe ausklingen und bezogen, nachdem wir um Mitternacht Luca und Marcel zum Geburtstag gratuliert hatten, erst spät unsere Kojen.
Trotzdem ging es am letzten Tag wieder zeitig los und die letzte Etappe unserer Reise, zurück nach Harlingen, stand an. Noch einmal hieß es „Segel setzen“ und „Wir machen eine Wende“, die letzten Blicke streiften über das Meer, ein letztes Mal wurde ein tiefer Atemzug der Meeresluft genommen und plötzlich war man wieder auf dem Festland. Die Sachen wurden gepackt, die Boote wurden gesäubert und so langsam merkten die ersten, dass sie während der einen Woche auf See ,,landkrank`` geworden sind. Zum Abschluss hatten wir noch ein wenig Zeit um in Harlingen zu bummeln und etwas zu essen. Dann wurden die Busse beladen, sich von der Crew herzlich verabschiedet, ein letztes Foto geschossen und mit Wehmut aber vor allem Freude über eine schöne Segeltour die Heimreise angetreten.
Zu Letzt kann man nur sagen, dass die Wattenmeerfahrt eine super tolle Erfahrung für alle Teilnehmer war und wir die Zeit genossen haben. Einen großen Dank gilt unseren Lehrern Frau Grumbt und Herr Wölk, die diese fantastische Kursfahrt organisiert und somit ermöglicht haben.
Linda Schneider, Philip Zuber