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Scusi, no panorama!
Als wir feststellen mussten, dass wir doch nicht auf Mallorca gelandet waren, bekamen wir bei der Fahrt zu unserer Unterkunft, erste Eindrücke des italienischen Fahrstils. Dort angekommen merkten wir dass alle von uns, Schüler sowie Lehrer, nachts Nachhilfe im Kartenlesen bräuchten. Als wir uns dann, am nächsten Morgen bei unserer ersten öffentlichen Busfahrt, deutlich näher kamen besichtigten wir den Touristenmagneten schlechthin: das Kolosseum. (Galerie)
Nach einem Tagesmarsch von 16,3 km hatten wir neben dem Kolosseum noch den Palantin, das Forum Romanum, das Kapitol mitsamt Museum und den Trevi-Brunnen “abgeklappert”. Während der 15,4 km am Montag erkundeten wir unter anderem das Pantheon, die Piazza Navona mit dem 4-Ströme-Brunnen und den Piazza del Popolo. Die Vila Borghese blieb uns im Gedächtnis durch ihre außergewöhnlichen Kunstwerke und das “Scusi, no Panorama!”. Am Dienstag wagten wir uns auf einen Weg den schon Millionen vor uns gegangen waren. Dort fanden wir das Zentrum des christlichen Glaubens und nach 551 Stufen unsere Grenzen: die Kuppel des Petersdoms. Sichtlich erschöpft durch die vergangenen Tage begaben wir uns am letzten Tag in eine der 4 größten Nekropolen Roms: die Catacombe San Sebastiano. Unser äußerst “gut verständlicher” Tourführer, der alle deutschen Akzente in sich vereinte, erklärte uns die unterirdischen Friedhöfe näher. Der letzte Eindruck Roms war der älteste Stadtteil Trastevere, wo man noch Einblicke ins mittelalterliche Rom bekommen konnte. Wir haben auf dieser Abschlussfahrt der 12ten Klasse zwar nicht den Ballermann gefunden, dafür jedoch neue Bekanntschaften, neues Wissen und Erfahrungen gesammelt. Mit einem gesungenem “Bella Ciao” verabschieden wir uns.
Gäbler out.