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Deutsch-polnischer Jugendaustausch in Krzyżowa/Kreisau
Auch in diesem Jahr fand in der Zeit vom 04.06.18 – 08.06.18 die alljährliche Jugendbegegnung auf dem Gelände der Stiftung Kreisau statt. Dort trafen sich 16 Mädchen und Jungen im Alter von 13-14 Jahren aus Dębica, einer südöstlich gelegenen Stadt in Polen, ca. 100 km von Krakau entfernt und 15 SchülerInnen der Klasse 7c aus unserem Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium in Forst. Im Rahmen verschiedener Workshops und Freizeitaktivitäten hatten die Jugendlichen Gelegenheit, die Sprache und Kultur des Nachbarlandes kennen zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen. Das Projekt wurde durch das Deutsch-Polnische-Jugendwerk mitfinanziert. (Galerie)
Welche gemeinsamen Erlebnisse diese Jugendbegegnung prägte, schildert Aliyah in dem nachfolgenden Bericht:
Nach einer ca. 4-stündigen Busfahrt erreichten wir gegen Mittag unser Ziel, den kleinen Ort Kreisau, in dem sich auf einem großen Landgut die Stiftung und die Unterkünfte befinden. Nach dem anschließenden reichhaltigen Mittagsessen, bestehend aus 3 Gängen, so wie es in Polen üblich ist, fand der erste Workshop statt. In diesem wurden nicht nur organisatorische Fragen geklärt, sondern auch erste Kennlernspiele durchgeführt, um Sprachbarrieren abzubauen. Nach dem Abendessen stellte sich jeder Schüler in Form einer Präsentation, die wir schon zu Hause angefertigt hatten, vor. Die polnischen Schüler in deutscher Sprache und wir auf Polnisch.
Der 2. Tag begann für viele früh. Nach dem Frühstück trafen sich alle Projektteilnehmer in einem Saal des Schlosses, in dem die Workshops stattfanden. Im ersten Teil am Vormittag, lernten wir mit viel Spiel und Spaß die Sprache unserer Nachbarn besser kennen, am Nachmittag konnten wir in der Sporthalle durch verschiedene Interaktionsspiele immer stärker zu einem Team zusammenwachsen. Abends organisierten unsere Lehrer ein Volleyball-Wettkampf. Da wir es aber mit Schülern einer sportbetonten Schule zu tun hatten, welche täglich mehrere Stunden Sport treiben, standen unsere Chancen auf einen Gewinn schlecht. Daher spielten wir schließlich in gemischten Gruppen, was auch viel spannender war.
Am Mittwoch stand der Ausflug in die Stadt Wrocław (Breslau) auf dem Plan. Um 9 Uhr begann die Tour und sie endete um 18 Uhr. Unsere Lehrer, eine ca. 2-stündige Stadtführung sowie die Möglichkeit, das Stadtzentrum in deutsch-polnischen Kleingruppen zu erkunden, sorgen dafür, dass es nicht langweilig wurde. Nach dem Abendbrot organisierten wir einen Kulturabend. Aufgabe war es, den polnischen Schülern ein in Deutschland beliebtes Spiel, einen Tanz oder ein bekanntes Lied beizubringen. Wir entschieden uns für das Spiel „Feuer, Wasser, Sand“, die „Annemarie-Polka“ sowie verschiedene lustige Lieder. Es zeigte sich, dass die polnische Gruppe nicht nur sportlich ist, sondern zudem sehr gern tanzt und singt. Auch wir lernten von ihnen einen Tanz und sie zeigten uns ihre Lieblingslieder auf Youtube, die wir dann versuchten zu verstehen und mitzusingen.
Für den letzten Workshop am Donnerstag benötigten wir Wissen über unser Land und über Polen. In Gruppen fertigten wir Landkarten von Deutschland und Polen an, die wir anschließend vorstellten. Am Nachmittag stand eine Wanderung in der Umgebung des kleinen Örtchens Krzyżowa an, die uns mitten durch die Natur vorbei an Getreidefeldern und Kirschbäumen wie auch durch den Wald führte. Das letzte Highlight war die Disco zum Abschied.
Die polnische Klasse war echt toll. Obwohl wir nicht dieselbe Sprache gesprochen haben, waren sie nett und sehr offen. Wir wurden richtige Freunde, weshalb der Abschied umso schwerer fiel. Die Abreise am Freitag gegen 11 Uhr war sehr traurig. Keiner von uns wollte sich von den polnischen Schülern trennen, aber nachdem wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten, war alles okay. Vor der Abfahrt kamen wir ein letztes Mal im Schloss zusammen und sprachen darüber, wie uns das Projekt gefallen hat.